E-world, Smart-Meter-Rollout, EEG-Umlage - der Countdown läuft
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Countdown für EEG-Umlagen-Aus läuft
Nachdem der Deutsche Bundestag am 28. April 2022 das „Gesetz zur Absenkung der Kostenbelastung durch die EEG-Umlage und zur Weitergabe dieser Absenkung an die Letztverbraucher“ beschlossen hatte, muss dieses nur noch den Bundesrat passieren - mit einer Verhandlung ist bis zum 20. Mai 2022 zu rechnen. Es ergibt sich damit akuter Handlungsbedarf für Stromversorger! Gleichwohl erwartet der BDEW nur eine preisdämpfende Wirkung durch die Weitergabe und regt Steuersenkungen an.

Die GET AG hat bereits in ihren Datenbanken den Wert für die EEG-Umlage zum 1. Juli auf den Wert „0 ct/kWh“ gesetzt. Kunden sind mit dem Cockpit oder unseren weiteren Tools und Services damit frühzeitig in der Lage, ihre Tarifkalkulationen für Neu-, Bestands- oder Bündelkunden sowie Marktanalysen in Hinblick auf die vorgezogene Umlagen-Absenkung vorzunehmen. Selbstverständlich verfolgen wir das weitere Gesetzgebungsverfahren.
Cocpit-Tipps - Pricing
Um ein hohes Maß an Flexibilität bei der Tarifberechnung für die Lieferung an diverse Kundengruppen beziehungsweise Verbrauchersparten zu gewährleisten, hält die GET AG im Cockpit differenzierte Kostenprofile, Berechnungsarten sowie Optionen bereit und entwickelt diese entsprechend den Marktanforderungen weiter. Im Tarif-Konfigurationsprozess können Sie als Anwender u.a. durch die Zuordnung fixer Komponenten oder die Verwendung von Zusatzoptionen maßgeblich Einfluss auf die Kalkulation nehmen.

Wussten Sie, dass Sie im Cockpit hinsichtlich Preisfixierungen standardmäßig die Möglichkeit haben, für jede Preiskomponente zu steuern, ob sie netto oder brutto fixiert werden soll? Und dass die Fixierung auch gebiets- oder verbrauchsabhängig definiert werden kann? Oder, dass in allen GET-Berechnungsarten optional ganz einfach Aufschläge beispielsweise für Preisgarantie sowie Ökostrom oder Biogas durch Aktivierung im Kalkulationsreiter einberechnet werden können?

Tipps und Hinweise zu Neuerungen finden Cockpit-Anwender im Dashboard in der Rubrik "Systemnachrichten".
Charge@work spart CO2-Ausstoß
Im Auftrag des Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) hat der Institutsteil Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT untersucht, wie viel Kohlenstoffdioxid (CO2) sich durch ein verändertes Ladeverhalten batterieelektrischer Fahrzeuge auf dem Land einsparen lässt. Laden am Arbeitsplatz (Charge@work) sei die effizienteste Ladeform. Und schon allein durch eine Verschiebung des Ladezeitpunktes auf die Mittagszeit ließen sich die CO2-Emissionen des Ladevorgangs halbieren. Für weitere Ergebnisse der Studie hier ...
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PwC-Studie zum Smart-Meter-Rollout
Die grundzuständigen Messstellenbetreiber (gMSB) stehen aktuell an verschiedenen Stufen des Rollouts. Zu dieser Einschätzung kommt die Beratungsgesellschaft PwC Deutschland in ihrer aktualisierten Studie „Smart-Meter-Rollout – Standortbestimmung der grundzuständigen Messstellenbetreiber“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland.

Für die überwiegende Mehrzahl (84 Prozent) der Studienteilnehmer stelle die Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit für den Roll-out die größte Herausforderung dar. Darüber hinaus bereiteten den Verantwortlichen Anforderungen an die WAN-Kommunikation sowie die Anbindung und Realisierung der Tarifanwendungsfälle im ERP-System aktuell Kopfzerbrechen. Riskieren säumige Messstellenbetreiber also den Entzug der Grundzuständigkeit? weiterlesen »
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